Kurz vor Weihnachten stellt der Gehäusehersteller NZXT einen neuen
Gaming-Midi-Tower vor, der neben bekannten Ausstattungsmerkmalen auch
einige Neuheiten besitzt und erneut mit außergewöhnlichen
Designelementen um die Gunst der Kunden wirbt.
Im Hause NZXT hat man sich auf die Fahne geschrieben, Spieler und
Enthusiasten anzusprechen, welche sehr darauf bedacht sind, ihre
empfindliche Hardware im Inneren ausreichend zu kühlen. Ähnlich wie es bereits in unserem Test zum LeXa S zu sehen war, kommen auch im Hades erneut vier Lüfter zum Einsatz. Allerdings fallen
diese nun etwas größer aus, weshalb nun zwei 200-mm-Lüfter an der Front
und in der linken Seitenwand dafür sorgen, Luft in das Gehäuseinnere zu
befördern. Ein 140-mm-Lüfter im Deckel nebst eines 120-mm-Lüfter an der
Rückwand führt die Abluft ab. Geregelt werden die Lüfter über eine
integrierte Lüftersteuerung. In der Front mit einer großen dreieckigen
Öffnung können drei Temperaturen angezeigt werden. Obwohl zur
Vorderseite nur vier 5,25"-Laufwerkschächte zur Verfügung stehen, kann
das Hades im Innenraum mit bis zu neun 5,25"-Laufwerken oder aber fünf
5,25"- und vier 3,5"-Laufwerken bestückt werden.
Auf den ersten Blick wirkt der Innenraum recht klein, jedoch gibt NZXT an, auch genügend Platz für aktuelle Grafikkarten
mit bis zu 30 cm Länge zu bieten. Das Innere ist komplett schwarz
gehalten und auch Konzepte wie ein Kabelmanagementsystem oder die
werkzeuglose Befestigung zumindest einiger Laufwerke fehlen nicht. Im
Deckel ist neben eines weiteren optionalen 140-mm-Lüfters auch das
Port-Kit untergebracht, welches sowohl zwei USB- und einen
eSATA-Anschluss als auch zwei Klinken-Anschlüsse für ein Headset
bietet. Auch farblich hat sich im Vergleich zur „alten Modellreihe“
etwas getan. So werden die Temperaturen und der 200-mm-Lüfter in der
Front rot beleuchtet.
n Amerika ist das Hades ab sofort für etwa 90 US Dollar verfügbar, in
Deutschland hingegen werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen.
Zwar konnten die Kollegen von
3D Game Man bereits einen Preis von etwa 70 Euro angeben, allerdings noch kein festes Erscheinungsdatum.
Quelle:Computerbase.de
Gaming-Midi-Tower vor, der neben bekannten Ausstattungsmerkmalen auch
einige Neuheiten besitzt und erneut mit außergewöhnlichen
Designelementen um die Gunst der Kunden wirbt.
Im Hause NZXT hat man sich auf die Fahne geschrieben, Spieler und
Enthusiasten anzusprechen, welche sehr darauf bedacht sind, ihre
empfindliche Hardware im Inneren ausreichend zu kühlen. Ähnlich wie es bereits in unserem Test zum LeXa S zu sehen war, kommen auch im Hades erneut vier Lüfter zum Einsatz. Allerdings fallen
diese nun etwas größer aus, weshalb nun zwei 200-mm-Lüfter an der Front
und in der linken Seitenwand dafür sorgen, Luft in das Gehäuseinnere zu
befördern. Ein 140-mm-Lüfter im Deckel nebst eines 120-mm-Lüfter an der
Rückwand führt die Abluft ab. Geregelt werden die Lüfter über eine
integrierte Lüftersteuerung. In der Front mit einer großen dreieckigen
Öffnung können drei Temperaturen angezeigt werden. Obwohl zur
Vorderseite nur vier 5,25"-Laufwerkschächte zur Verfügung stehen, kann
das Hades im Innenraum mit bis zu neun 5,25"-Laufwerken oder aber fünf
5,25"- und vier 3,5"-Laufwerken bestückt werden.
Auf den ersten Blick wirkt der Innenraum recht klein, jedoch gibt NZXT an, auch genügend Platz für aktuelle Grafikkarten
mit bis zu 30 cm Länge zu bieten. Das Innere ist komplett schwarz
gehalten und auch Konzepte wie ein Kabelmanagementsystem oder die
werkzeuglose Befestigung zumindest einiger Laufwerke fehlen nicht. Im
Deckel ist neben eines weiteren optionalen 140-mm-Lüfters auch das
Port-Kit untergebracht, welches sowohl zwei USB- und einen
eSATA-Anschluss als auch zwei Klinken-Anschlüsse für ein Headset
bietet. Auch farblich hat sich im Vergleich zur „alten Modellreihe“
etwas getan. So werden die Temperaturen und der 200-mm-Lüfter in der
Front rot beleuchtet.
n Amerika ist das Hades ab sofort für etwa 90 US Dollar verfügbar, in
Deutschland hingegen werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen.
Zwar konnten die Kollegen von
3D Game Man bereits einen Preis von etwa 70 Euro angeben, allerdings noch kein festes Erscheinungsdatum.
Quelle:Computerbase.de